Aluminium i Aluminiumlegierungen

Aluminium gehört den Leichtmetallen an und ist extrem plastisch. Es zeichnet sich darüber hinaus durch eine gute elektrische und Wärme-Leitfähigkeit sowie mit einer hohen Korrosionsbeständigkeit aus. Das Aluminium wird hauptsächlich in der w Luftfahrt- und Transportindustrie, wie auch für die Herstellung von Türen und Fenstern angewandt.

Das Aluminium wird dem Umformverfahren unterzogen – es wird kalt und warm gewälzt oder gepresst. Die erwähnte Leitfähigkeit kann durch Verunreinigung mit Eisen, Zink, Kupfer, Silizium, Titan gemindert werden. Diese Elemente mindern die Leitfähigkeit, aber sie erhöhen die Festigkeit und Härte von Aluminium.

Aluminiumlegierungen werden durch das Schmelzen von Aluminium mit Metall oder Nichtmetall hergestellt, um gewünschte Eigenschaften zu erlangen. Die hergestellten Legierungen haben schon schlechtere Eigenschaften als das Aluminium selbst. Deshalb werden solche Legierungen angewandt, die die besten Parameter für die Wärmebearbeitung erreichen. Aluminiumlegierungen werden in folgende Gruppen eingeteilt:

• für das Umformen mit der Norm PN-EN 573-3:2005
• für das Gießen mit der Norm PN-EN 1706:2001.

Legierungen für das Umformen enthalten gewöhnlich weniger Legierungselemente wie Kupfer, Mangan oder Magnesium. Seltener wird Zink, Silizium, Nickel oder Chrom hinzugefügt. Ein Beispiel für Aluminiumlegierungen ist Fechral (Chromal), d.h. eine Legierung von Eisen, Chrom und Aluminium sowie Kanthal, d.h. eine Legierung von Eisen und Chrom mit einem geringen Zusatz von Aluminium und Kobalt.

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